„Himmelfahrtsexkursion“ 2017 nach Dalmatien

Unsere Fahrt nach Kroatien 
Die Kroatienfahrt, die sich vom 24. bis 28. Mai 2017 erstreckte, 
begann mit unserer Ankunft am Flughafen in Zagreb, von wo wir 
dann mit dem Bus weiter nach Zadar fuhren. Am nächsten Morgen 
konnten wir dann bei strahlendem Sonnenschein die Altstadt Zadars 
erkunden, deren Highlights eine beeindruckende Kirche aus dem 
9. Jahrhundert und eine Meeresorgel waren. Am Nachmittag 
besichtigten wir dann die Altstadt von Šibenik und fuhren weiter 
nach Split, der zweitgrößten Stadt Kroatiens. Dort blieben wir zwei 
Tage und besuchten unter anderem den Palast des Diokletian und die 
Überreste der ehemaligen römischen Siedlung in Solin. 
Am letzten Tag fuhren wir anschließend  nach Dubrovnik, wo wir einen
wunderschönen letzten Tag verbrachten. Besonders eindrucksvoll war 
dabei der Rundgang auf der historischen Stadtmauer, auf der man die 
gesamte Altstadt Dubrovniks umrunden kann, verbunden mit einer 
tollen Aussicht auf Stadt und Meer.                                                                                  
Zwar war unser Aufenthalt in Kroatien zeitlich sehr begrenzt, 
dennoch haben wir in diesen fünf Tagen jede Menge über die 
kroatische Kultur und Geschichte lernen können. Was zahlreich 
erwähnt wurde, war dabei die venezianische Bevölkerung, die einen 
großen Einfluss auf die kroatische Kultur genommen hat. Man sieht 
diesen beispielsweise noch an vielen Bauten, hauptsächlich jedoch, 
was die Esskultur betrifft, da sie erstaunlich viele Parallelen zur 
italienischen Küche aufweist. Besonders toll war zudem das heimische 
Gefühl, das uns durch sehr herzliche Kroaten schon in der ersten 
Minute in Kroatien begleitet hat. Hinzu kommt die atemberaubende 
Landschaft, die sich vor allem durch das klare blaue Wasser ergänzt.                    
Alles in allem spricht es also für sich, dass unsere Bildungsreise 
nach Kroatien eine sehr schöne und einzigartige Erfahrung ist, 
die wir so schnell nicht vergessen werden. 
Ein besonderer Dank geht deshalb auch an die KWR-Stiftung, 
die uns das überhaupt ermöglichen konnte. 
Hvala! 
Esra Emrem, Anne-Sophie Podaras, Jg. 12 
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